Fasten – so kommt keine miese Stimmung auf!
Nahezu jeder fünfte Deutsche will in der Zeit bis Ostern fasten. Immer beliebter wird dabei das „zuckerfrei Fasten“.
Das Problem, was viele Menschen jedoch erleben, wenn sie Zucker von ihrem Speiseplan streichen, sind Stimmungsschwankungen und schlechte Laune. Was dazu führt, dass man schnell wieder zu Zuckerhaltigem greift.
Schneller als wir gucken können, lösen sich die guten Vorsätze oftmals wieder in Luft auf. Genau an diesem Punkt kann eine Zuckerentwöhnungs-Behandlung mit der Weiss-Methode unterstützen. Denn das Außergewöhnliche an der Weiss-Methode ist, dass sie imstande ist, den Stimulus, der die Gewohnheit immer wieder auslöst, zu beruhigen und in vielen Fällen gänzlich zu unterbrechen. Dies gilt auch bei Alkohol und beim Rauchen. Beim Betrachten der größeren Zusammenhänge in der Suchtentwicklung wird schnell klar, dass allein das Bekämpfen der Symptome, das heißt, das Vermeiden des Suchtstoffes, keine Heilung bringen kann und zum Scheitern verurteilt ist.
Amir Weiss über das zuckerfrei Fasten
In dem TV-Interview „Schluss mit der Sucht“ bei raum & zeit Studio Talk erläutert der Heiler Amir Weiss, Gründer des Weiss-Instituts, die tieferen Ursachen von Sucht und warum wir beim zuckerfrei Fasten oftmals mit schlechter Laune zu kämpfen haben.
Sein Fazit: Durch die Schnelllebigkeit unserer Welt werden wir sehr leicht von unserem eigenen inneren Wesenskern getrennt, zum Beispiel durch übermäßigen Stress. Ohne Verbundenheit mit diesem Wesenskern können wir unsere wahre Bestimmung nicht leben und es entsteht ein Gefühl des Mangels. Beim Versuch, diesen zu kompensieren, wird häufig zu Suchtmitteln gegriffen, was besonders bei längerdauernden Phasen der Nichtverbundenheit zusätzlich zu ernsthaften Problemen führen kann.